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(Vereinen - Strg+U)
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Vereint mehrere selektierte sich überschneidende Objekte zu einem einzigen, neuen Objekt.
 
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Wird vor dem Vereinen eine neue aktive Ebene angelegt, wird das neue Objekt auf diese Ebene gelegt.
 
Wird vor dem Vereinen eine neue aktive Ebene angelegt, wird das neue Objekt auf diese Ebene gelegt.

Version vom 4. Mai 2012, 12:11 Uhr

Aufsprengen

Diese Operation zerlegt Objekte in seine Bestandteile.

  • Polylinien werden in Linien und Bögen zerlegt.
  • Punktlisten werden in einzelne Punkt-Objekte zerlegt.
  • Textobjekte werden in Ihre einzelnen Buchstaben zerlegt und diese in Bereiche gewandelt.
  • Bereiche werden in äußere Konturen und Inseln zerlegt und in Polylinien gewandelt .

Verbinden - Strg+J

Zum Erstellen einer zusammengesetzten Form. Diese Operation verbindet einzelne selektierte Objekte zu einem ganzen Objekt. Nach Aufrufen der Verbinden-Operation wird ein Toleranzwert abgefragt. Der Wert (gemessen in der aktuellen Zeicheneinheit) bestimmt wie weit die Enden einzelner Objekte voneinander entfernt sein dürfen bevor sie verbunden werden.

Abstand

Erzeugt um ein selektiertes Objekt eine Polylinie mit bestimmtem Abstand Wird ein positiver Wert eingegeben, wird die Polylinie außerhalb des Objekts gezeichnet. Wenn ein negativer Wert eingegeben wird ist die erzeugte Polylinie innerhalb des selektierten Objekts.

Kontur um Polylinie

Erzeugt eine geschlossene Kontur um eine offene Polylinie herum. Wird die Option auf geschlossene Objekte angewandt, wird im gewählten Abstand innen und außen jeweils eine Kontur gezeichnet.

Vereinen - Strg+U

Die Funktion Vereinen • links vorher, rechts nachher

Vereint mehrere selektierte sich überschneidende Objekte zu einem einzigen, neuen Objekt. Wird vor dem Vereinen eine neue aktive Ebene angelegt, wird das neue Objekt auf diese Ebene gelegt. Ansonsten landet das neue Objekt immer auf der aktiven Ebene.

Subtrahieren

Es können zwei Objekte voneinander abgezogen (subtrahiert) werden. Es wird abgefragt welches das erste Objekt und welches das Objekt welches subtrahiert werden soll ist.

Schnittmenge bilden

Erzeugt aus zwei übereinander liegenden und selektierten Objekten eine Schnittmenge. Diese wird als neues Objekt angelegt. Das neue Objekt wird immer auf der aktiven Ebene abgelegt.

Zuschneiden

Diese Funktion beschneidet ein gewähltes Objekt mit einem zweiten.
Nach auswählen der Funktion muss das zu beschneidende Objekt ausgewählt und mit Enter bestätigt werden, dann wird das beschneidende Objekt gewählt und mit Enter bestätigt.
Als letztes kommt eine Abfrage ob das innere(I) oder äußere(O) Objekt behalten werden soll.

Schnittpunkte bilden

Erzeugt an den Überschneidungen zweier Objekte Punkte mit einer wählbaren Toleranz und speichert diese in eine Punktliste.
Das neue Objekt wird immer auf der aktiven Ebene abgelegt.

An Pfadkreuzungen aufteilen

Bricht sich überkreuzende Linien an ihren Schnittpunkten nach einer wählbaren Toleranz auf.

Umwandeln in

  • Polylinie - Ctrl+P
  • Bereich - Ctrl+I

Transformieren

  • Bewegen - Strg+M • Nach Auswahl eines Referenzpunktes kann ein Objekt zu einem zweiten Referenzpunkt bewegt werden.
  • Größe anpassen - Ctrl+E • Die Größe eines gewählten Objektes kann in einer Matrix angepasst werden,

entweder nach Zielgröße oder prozentualen Werten. Durch Auswählen von Seitenverhältniss beibehalten werden die Proportionen erhalten. Es kann auch von mm in Inch umgerechnet werden. Durch Anwenden werden die Transformationen ausgeführt.

  • Drehen - Ctrl+R • ein Objekt kann um einen wählbaren Referenzpunkt rotiert werden.
  • Ausrichten • ein Objekt kann mittels einer Matrix am Koordinatenkreuz ausgerichtet werden.
  • Reihenkopie • es werden in der Abfolge abgefragt, die Anzahl der Kopien, der Abstand der Kopien und ein Vergrößerungsfaktor, in der Eingabeart X,Y,Z, (Größe)
  • In polarer Anordnung kopieren • nach Setzen eines Mittelpunktes für die Kopie wird die Anzahl der Kopien abgefragt, dann der Winkel um den die einzelnen Objekte rotiert werden sollen.
  • Zentrieren (Ausdehnung) • ein Zeichnungsobjekt wird nach seinen maximalen Ausdehnungen zentriert.
  • Zentrieren (nach Punkten) • ein Zeichnungsobjekt wird nach seinen Kontrollpunkten zentriert.
  • Transformationen anwenden • wenn in den Grundeinstellungen der Wert Transformationen automatisch anwenden auf Nein steht, müssen die Änderungen hiermit ausgeführt werden, ansonsten werden sie automatisch ausgeführt.

Mit dieser Funktion werden die Werte der Tranformationsmatrix auf Null gestellt.

Polylinie

  • Bearbeiten • Zeigt die Knotenpunkte einer Polylinie an und macht sie bearbeitbar, analog einem Doppelklick auf die Polylinie.
  • Richtung umkehren • dreht die Reihenfolge der Knotenpunkte einer Polylinie, Endpunkt = Startpunkt .
  • Aufräumen • Aufräumen, doppelte Knotenpunkte einer selektierten Polylinie werden entfernt.
  • An Punkten aufteilen • wird ein Punkt auf eine Polylinie gesetzt und dieser ausgewählt, wird die Polylinie mit dieser Funktion an der Stelle des Punktes gebrochen.Der Punkt muss dafür präzise auf der Linie platziert sein (In starker Vergrößerung kontrollieren).
  • Startpunkt setzen • setzt den Startpunkt einer geschlossenen Polylinie an eine beliebige Stelle.
  • Bogen Genauigkeit • durch setzen eines Wertes wird die Bogengenauigkeit reduziert oder erhöht. Durch das Reduzieren auf Werte von 0.1mm oder 0.01mm wird die Anzahl der Knotenpunkte und damit die Dateigröße drastisch reduziert.

3D Oberfläche

  • Schneide in Ebene X
  • Schneide in Ebene Y
  • Schneide in Ebene Z

Zerteilt ein 3D-Objekt in eine Reihe scheibenförmiger Polylinien mit einem gewählten Abstand in Richtung der gewählten Koordinate. So können aus 3D-Objekten 2-D Konturen extrahiert werden, die dann separat mit Profil- und Taschen-MOPs bearbeitet werden.

  • Silhouette • erzeugt Polylinien, die der Außenkontour des 3D Objektes in eine

gewählten Abstand nach innen folgen. Das Bild zeigt mit Silhouette erzeugte Polylinien. Diese Anwendung ist sinnvoll, wenn wie im Beispiel ein Objekt eher mit dem Profil MOP als im 3D Profil gefräst werden kann.

  • Oberflächen umdrehen • die Option „Oberfläche umdrehen“ dreht die Normalen eines 3D Objektes von innen nach außen und umgekehrt. Wenn die Normalen eines geladenen 3D Objektes in die falsche Richtung (nach innen) zeigen, wird das Objekt in CamBam schwarz dargestellt. Die Werkzeugwege würden bei einem solchen Objekt ebenfalls innen angelegt. Wird die Option „Oberfläche umdrehen“ auf ein solches Objekt angewendet, werden die Normalen gedreht und die Werkzeugwege liegen außerhalb des Objektes. Bei nach innen gedrehten Normalen wird das 3D Objekt schwarz statt grün dargestellt.

Alles auswählen - Strg+A

Alles auf dieser Ebene auswählen


Ausschneiden - Strg+X

Kopieren - Strg+C

Einfügen - Strg+V


Rückgängig machen - Strg+Z

Wiederholen - Strg+Y